"Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler, sie treten auf und gehen wieder ab."
William Shakespear
Dein Leben mit Kindern ist keine Generalprobe - Du hast nur diesen einzigen Auftritt.
Genieße diesen Moment, mache etwas daraus und lebe Deine Rolle mit allen Fasern Deines Seins!
Dazu bedarf es allerdings ein paar wichtiger Überlebensstrategien, um diese so authentisch wie nur irgendwie möglich auf der Bühne die sich "Dein Leben" nennt zu spielen.
Dieses sind meine:
Wenn Deine Kinder Tapeten von den Wänden zuppeln - dann freue Dich jetzt hast Du einen Grund um den Raum zu renovieren und brauchst selbst nicht mehr die alte Tapete herunterreißen. Wenn es die neue Tapete ist, dann bessere die Stelle aus.
Wenn Dein Kind Dich herausfordert - nimm seine Herausforderung ruhig hin und wieder an. Du solltest nämlich wissen, genau in diesem Moment wachst ihr beide innerlich und übt euch darin Geduld und Nachsicht mit dem jeweils anderem und Gegenüber zu haben. Es macht stark fürs Leben und seinen Herausforderungen, egal ob man schon erwachsen oder noch ein Kind ist.
Wenn Dein Kind Dich provoziert - dann freue Dich, jetzt kannst Du Deinen freien Willen trainieren, indem Du entscheidest ob Du auf seine Provokation eingehst oder sie ignorierst und das Bedürfnis Deines Kindes nach Deiner Aufmerksamkeit auf andere Art stillst. Gehst Du darauf ein, solltest Du weiter an Deinem freien Willen arbeiten, denn Du reagierst nicht wie Du es willst, sondern wie ein anderer es will. Schaffst Du es zu widerstehen, hast Du gewonnen. Diese Provokationen Deines Kind sind Dir aber auch Deinem Kind nützlich in der Welt da draußen, wo wir oftmals Provokationen durch andere ausgesetzt sind.
Wenn Du gerade keine Zeit hast, Deinem Kind Deine volle Aufmerksamkeit zu schenken - dann sage ihm warum es gerade nicht passt, nenne ihm einen späteren Zeitpunkt und halte Dich auch daran. Erfinde keine Ausreden sondern sage ihm auf liebevolle Weise die Wahrheit.
Wenn Dein Kind Dich wieder und wieder anlügt - dann sei mutig und hinterfrage auch Deinen Umgang mit der Wahrheit in Bezug auf Dein Kind und Deiner weiteren Mitmenschen, aber auch die Beziehung zwischen Dir und Deinem Kind. Was glaubst Du, warum es glaubt Dich anlügen zu müssen? Warum muß es Erfolge erfinden und sich damit größer machen?
Wenn Dein Kind seine Versprechen bricht - dann frage Dich mutig ob Du auch immer Deine Versprechen Du ihm gibst hältst oder immer und immer nur etwas versprichst, ohne die Absicht Deine Versprechen zu halten sondern einfach nur um Ruhe zu haben. Kinder vergessen nicht, egal wie jung sie auch sein mögen. Ein Versprechen ist bindend, auch das eines Erwachsenen einem Kind gegenüber. Dieses ist sogar noch bindender als das, welches wir einem anderen Erwachsenen gaben. Erwarte also von Deinem Kind nicht mehr, als Du selbst gegeben und ihm vorgelebt hast.
Wenn Du gleich sagst - dann meine auch gleich und nicht erst Stunden später. Benenne einen Zeitpunkt wann gleich ist z.B. "Gleich nachdem ich die Wäsche wegsortiert habe!" und halte Dich auch daran. Nur wenn Du verlässlich bist, kann Dein Kind abwarten und vertrauen erlernen. Aber auch zu seinem Wort zu stehen.
Wenn Dein Kind Dir zum 100. Mal widerspricht - dann weißt Du Dein Kind denkt selbstständig und ist ein Mensch mit eigener Meinung. Du hast Deinen Job gut gemacht, Du hast keinen Jasager herangezogen der sich fraglos von anderen führen oder eine Meinung oder Ideologie überstülpen lässt.
Wenn Dein Kind Dir zum 50. Mal nicht gehorcht - freue Dich darüber denn Du weißt es fürchtet sich nicht vor Dir. Du schüchterst es nicht ein und ängstigst es auch nicht.
Wenn Dein Kind gängige Systeme hinterfragt - dann sei nicht aufgebracht sondern stolz, denn Du hast einen selbstständig und kritischen denkenden Menschen herangezogen, der hinterfragt anstatt die Dinge einfach so wie sie sind als gegeben hinzu nehmen und zu akzeptieren.
Wenn Dein Kind gefährlich hoch balanciert und jeden Moment droht herunterzufallen - dann rufe nicht "Pass auf, falle nicht! Du fällst gleich" sondern sage "Sei vorsichtig, man kann da ganz leicht fallen, wenn man nicht aufpasst!" sonst konzentriert sich auf das nicht fallen und der Frage wie denn bitteschön nicht fallen geht. Anstatt sich auf das aufpassen und vorsichtig sein zu konzentrieren, um nicht zu fallen was leicht passieren kann. Was aufpassen und vorsichtig sein sind weiß es und wie es geht auch. Beim nicht fallen ist das eine andere Sache. Im besten Fall fällt es und versucht es erneut. Im schlimmsten Fall fällt es und traut sich immer seltener etwas zu. Konzentriere Dich nicht aufs Negative sondern aufs Positive.
Wenn Dein Kind von sich aus mithilft und aufräumt - dann lobe Dein Kind für sein gutes Verhalten. Unsere Art ist es leider dem Negativen mehr Aufmerksamkeit zu schenken als dem Positiven. Wenn es alles durcheinander reißt und nicht mit aufräumt, widmen wir unserem Kind die volle Aufmerksamkeit in dem wir es wieder und wieder ermahnen bis uns der Kragen platzt. Wenn wir das Positive was nebenbei einfach so geschieht und dem Negative nicht soviel Aufmerksamkeit und Raum einräumen und dieses mit viel Gebrüll quittieren würden, dann würde es die positiven Eigenschaften viel mehr hervorholen.
Bei meinem ersten Kind habe ich auf das gehört was andere sagten, was richtig ist, selbst wenn meine innere Stimme etwas vollkommen anderes sagte. Ich hatte ja keine Ahnung, die anderen aber schon, schließlich hatten sie ja schon (erwachsene) Kinder. Bei meinem zweiten Kind habe ich teilweise den Absprung geschafft, weil andere ja nicht unbedingt unrecht haben und ich selbst auch nicht immer im Unrecht bin. Erst bei meinem dritten Kind fing ich an mir selbst zu vertrauen. Bei meinem vierten Kind war ich endlich so weit unabhängig von der Meinung und Vorstellungen anderer was MEIN Kind braucht oder nicht, das ich mir komplett meinem Gefühl zu vertrauen erlaubte. Bei den weiteren drei Kindern habe ich es ebenfalls so gehandhabt, wie mein Gefühl es mir sagte und damit lag ich immer richtig. Natürlich hat man irgendwann ein gewisses Maß an Routine, aber kein Kind gleicht einem anderen, auch in einer Familie nicht.
Und genau so entwickelte sich auch die Persönlichkeit unserer Kinder.
Wir sind Menschen mit unseren jeweiligen Anlagen, Gefühlen und Bedürfnissen. Wir sind keine Roboter die auf nach den Wünschen anderer programmiert wurden! Ebenso verhält es sich auch mit unseren Kindern, sie sind exakt auf das ihnen vorbestimmte Leben programmiert und kommen darum auch perfekt auf diese Welt. Egal was andere sagen oder denken, in meinen Augen ist jeder Mensch perfekt und genau so wie er sein sollte und geplant war.
Wir Menschen programmieren täglich selbst Fehler in unser Leben und auch in das unserer Mitmenschen hinein.
Wir wundern uns dann oft das die Menschen einfach nicht perfekt sind, wenn wir damit erfolgreich waren sie zu programmieren.
Das die Menschen uns nicht auf ewig dankbar sind, wenn wir sie auf ihre Fehlprogrammierung und alles Falsche in ihrem Leben hinweisen.
Das sie nicht auf Knien vor uns niedersinken, wenn wir versuchen sie umzuprogrammieren sondern sich stattdessen von uns abwenden.
Dafür können wir nun wirklich keinen anderen verantwortlich machen, außer uns selbst.
Wir beschweren uns bei dem Hardwarehersteller unseres PCs ja auch nicht, das Windows und Linux so verschieden sind und Mac/Apple noch ganz, sondern akzeptieren das Windows eben Windows und Linux eben Linux ist und Mac/Apple eben Mac/Apple ist. Da geht ja auch keiner her und schreibt Microsoft an Windows möchte so wie Linux oder Mac sein. Sondern akzeptieren die Laptops/Rechner einfach als Laptop mit Linux, Windows oder Mac.
Anders sollte es bei Menschen auch nicht laufen.
Ich bin ich und Du bist Du, beide sind wir Menschen nur unsere jeweiligen Betriebssysteme unterscheiden uns.
Geh hin und suche die perfekte Blüte in einer Wiese lauter Löwenzahn, Du wirst sie niemals finden, da sie alle sowohl perfekt sind als auch ihre Fehler haben.
William Shakespear
Dein Leben mit Kindern ist keine Generalprobe - Du hast nur diesen einzigen Auftritt.
Genieße diesen Moment, mache etwas daraus und lebe Deine Rolle mit allen Fasern Deines Seins!
Dazu bedarf es allerdings ein paar wichtiger Überlebensstrategien, um diese so authentisch wie nur irgendwie möglich auf der Bühne die sich "Dein Leben" nennt zu spielen.
Dieses sind meine:
Wenn Dir kleine Mäuse Deinen Kuchen anknabbern - es gibt wirklich Schlimmeres! Gar keine Mäuse und gar keinen Kuchen zu haben.
Wenn schon wieder Krümel unter dem Tisch liegen - freu Dich das es allen geschmeckt hat und für den Hund auch etwas übrig bleibt!
Wenn sich Deine Wäscheberge türmen - freue Dich Deine Familie war nicht gezwungen nackt durch die Welt zu laufen und das Du sie in frische Sachen kleidest.
Wenn sich bei Dir schmutziges Geschirr in der Spüle sammelt - sei glücklich, denn Deine Familie hat zu Essen und Trinken.
Wenn Deine Mülleimer voll sind - sei glücklich, denn es heißt das für Ordnung im alltäglichen Chaos gesorgt wird und das Deine Familie soviel hat um etwas wegwerfen zu können.
Wenn Dein Fußboden unordentlich ausschaut - dann bedeutet es das Deine Kinder Spaß haben dürfen.
Wenn sich bei Dir schmutziges Geschirr in der Spüle sammelt - sei glücklich, denn Deine Familie hat zu Essen und Trinken.
Wenn Deine Mülleimer voll sind - sei glücklich, denn es heißt das für Ordnung im alltäglichen Chaos gesorgt wird und das Deine Familie soviel hat um etwas wegwerfen zu können.
Wenn Dein Fußboden unordentlich ausschaut - dann bedeutet es das Deine Kinder Spaß haben dürfen.
Wenn Du wieder einmal barfuss auf einen Legostein trittst - sei glücklich das es Deinen Kindern so gut geht, das sie Spielzeug auf den Fußböden verteilen können, viele Kinder auf dieser Welt besitzen keinerlei Spielzeug um überhaupt etwas liegen lassen zu können.
Wenn Dein Bad nass ist - herzlichen Glückwunsch Deine Familie badet sich und weiß was Körperhygiene ist.
Wenn Deine Toilette verstopft ist - ist dies auch nur ein Grund und ein Anlass zur Freude, denn Deine Kinder benutzen Toilettenpapier.
Wenn Dein Bad nass ist - herzlichen Glückwunsch Deine Familie badet sich und weiß was Körperhygiene ist.
Wenn Deine Toilette verstopft ist - ist dies auch nur ein Grund und ein Anlass zur Freude, denn Deine Kinder benutzen Toilettenpapier.
Wenn Dein Kind mit einer schlechten Arbeit oder Zeugnis nach Hause kommt - dann weißt Du Du machst Deinen Job ausgezeichnet. Nimm dieses zum Anlass dankbar zu sein, das Dein Kind Dir vertraut und darum auch mit schlechten Noten und Zeugnissen nach Hause kommt und sie Dir bereitwillig zeigt. Ein Donnerwetter mag im ersten Moment angemessen sein, bringt aber nichts. Bestrafung wie Hausarrest oder sonstiges ebenfalls nicht, davon wird die Arbeit oder das Zeugnis nicht besser. Biete Deinem Kind Deine Hilfe an, nach der Arbeit/Zeugnis ist vor der Arbeit/Zeugnis.
Wenn man Dir sagt, Deine Familie sei laut - dann weißt Du sie sind gesund und stecken voller Leben.
Wenn man Dir sagt, Deine Familie sei laut - dann weißt Du sie sind gesund und stecken voller Leben.
Wenn Du zum 1000 Mal ein Spiel spielen musst - sei geduldig dabei! Erst in der Wiederholung lernen wir.
Wenn Dein Kind (in Deinen Augen) etwas absolut Blödes macht z.B. einen Becher Wasser auf die Stuhllehne zu stellen versucht - dann sei glücklich denn Dein Kind erforscht die Zusammenhänge. Nur in dem es Dinge ausprobiert, weiß es um Ursache - Wirkung und ob etwas funktioniert oder nicht. Die Dinge die Du weißt, weißt Du auch nur weil Du es selbst ausprobiert oder selbst gesehen hast. Du kannst Dir sicher sein, es wird es nicht wieder ausprobieren, denn jetzt weiß es ja was geschieht oder nicht geschieht.
Wenn Deinem Kind ein Mißgeschick passiert - dann schimpfe und brülle nicht herum. Es ändert an den Dingen auch nichts mehr. Sage Deinem Kind lieber es solle zukünftig etwas achtsamer, weniger wild und etwas vorsichtiger sein. Du musst wissen, es macht die Dinge nicht mit Absicht oder um Dich zu quälen. Ist Dir denn noch nie ein Missgeschick passiert, vielleicht ein Glas umgekippt oder heruntergefallen?!
Wenn Du Deinem Kind täglich sagen musst das es die Spülmaschine ausräumen soll - dann weißt Du in der Wiederholung lernen wir und Du stehst im Kontakt zu Deinem Kind. Ein Kind muss 128x in Reihenfolge etwas getan haben um es gelernt zu haben. Eine Unterbrechung und man darf von Null anfangen. Also Augen zu, 128x erinnern und diskutieren dann klappt es schon von selbst. Jedenfalls ......bis die Hormonwogen der Pubertät eiskalt über sie zusammenbrechen. Also dranbleiben am Ball.
Wenn Dein Kind (in Deinen Augen) etwas absolut Blödes macht z.B. einen Becher Wasser auf die Stuhllehne zu stellen versucht - dann sei glücklich denn Dein Kind erforscht die Zusammenhänge. Nur in dem es Dinge ausprobiert, weiß es um Ursache - Wirkung und ob etwas funktioniert oder nicht. Die Dinge die Du weißt, weißt Du auch nur weil Du es selbst ausprobiert oder selbst gesehen hast. Du kannst Dir sicher sein, es wird es nicht wieder ausprobieren, denn jetzt weiß es ja was geschieht oder nicht geschieht.
Wenn Deinem Kind ein Mißgeschick passiert - dann schimpfe und brülle nicht herum. Es ändert an den Dingen auch nichts mehr. Sage Deinem Kind lieber es solle zukünftig etwas achtsamer, weniger wild und etwas vorsichtiger sein. Du musst wissen, es macht die Dinge nicht mit Absicht oder um Dich zu quälen. Ist Dir denn noch nie ein Missgeschick passiert, vielleicht ein Glas umgekippt oder heruntergefallen?!
Wenn Du Deinem Kind täglich sagen musst das es die Spülmaschine ausräumen soll - dann weißt Du in der Wiederholung lernen wir und Du stehst im Kontakt zu Deinem Kind. Ein Kind muss 128x in Reihenfolge etwas getan haben um es gelernt zu haben. Eine Unterbrechung und man darf von Null anfangen. Also Augen zu, 128x erinnern und diskutieren dann klappt es schon von selbst. Jedenfalls ......bis die Hormonwogen der Pubertät eiskalt über sie zusammenbrechen. Also dranbleiben am Ball.
Wenn Deine Kinder schon wieder auf dem Sofa herumspringen - verschiebe den Kauf eines neuen Sofas auf später und schaffe Dir zuerst einmal ein Trampolin an
Wenn bunte Gemälde aus Kinderhand Deine Wände zieren - dann wisse abstrakte Kunst erfreut sich vermehrter Beliebtheit und muss oft teuer bezahlt werden, Du hast es kostenlos. Höhlenmalerei war seinerzeit auch nichts anderes und gilt heute als spektakulär und Weltkulturerbe.
Wenn bunte Gemälde aus Kinderhand Deine Wände zieren - dann wisse abstrakte Kunst erfreut sich vermehrter Beliebtheit und muss oft teuer bezahlt werden, Du hast es kostenlos. Höhlenmalerei war seinerzeit auch nichts anderes und gilt heute als spektakulär und Weltkulturerbe.
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Fingerfarbe war gestern - das Kind von heute nimmt Abtönfarbe pur |
Wenn Deine Kinder Tapeten von den Wänden zuppeln - dann freue Dich jetzt hast Du einen Grund um den Raum zu renovieren und brauchst selbst nicht mehr die alte Tapete herunterreißen. Wenn es die neue Tapete ist, dann bessere die Stelle aus.
Wenn Dein Kind Dich herausfordert - nimm seine Herausforderung ruhig hin und wieder an. Du solltest nämlich wissen, genau in diesem Moment wachst ihr beide innerlich und übt euch darin Geduld und Nachsicht mit dem jeweils anderem und Gegenüber zu haben. Es macht stark fürs Leben und seinen Herausforderungen, egal ob man schon erwachsen oder noch ein Kind ist.
Wenn Dein Kind Dich provoziert - dann freue Dich, jetzt kannst Du Deinen freien Willen trainieren, indem Du entscheidest ob Du auf seine Provokation eingehst oder sie ignorierst und das Bedürfnis Deines Kindes nach Deiner Aufmerksamkeit auf andere Art stillst. Gehst Du darauf ein, solltest Du weiter an Deinem freien Willen arbeiten, denn Du reagierst nicht wie Du es willst, sondern wie ein anderer es will. Schaffst Du es zu widerstehen, hast Du gewonnen. Diese Provokationen Deines Kind sind Dir aber auch Deinem Kind nützlich in der Welt da draußen, wo wir oftmals Provokationen durch andere ausgesetzt sind.
Wenn Du gerade keine Zeit hast, Deinem Kind Deine volle Aufmerksamkeit zu schenken - dann sage ihm warum es gerade nicht passt, nenne ihm einen späteren Zeitpunkt und halte Dich auch daran. Erfinde keine Ausreden sondern sage ihm auf liebevolle Weise die Wahrheit.
Wenn Dein Kind Dich wieder und wieder anlügt - dann sei mutig und hinterfrage auch Deinen Umgang mit der Wahrheit in Bezug auf Dein Kind und Deiner weiteren Mitmenschen, aber auch die Beziehung zwischen Dir und Deinem Kind. Was glaubst Du, warum es glaubt Dich anlügen zu müssen? Warum muß es Erfolge erfinden und sich damit größer machen?
Wenn Dein Kind seine Versprechen bricht - dann frage Dich mutig ob Du auch immer Deine Versprechen Du ihm gibst hältst oder immer und immer nur etwas versprichst, ohne die Absicht Deine Versprechen zu halten sondern einfach nur um Ruhe zu haben. Kinder vergessen nicht, egal wie jung sie auch sein mögen. Ein Versprechen ist bindend, auch das eines Erwachsenen einem Kind gegenüber. Dieses ist sogar noch bindender als das, welches wir einem anderen Erwachsenen gaben. Erwarte also von Deinem Kind nicht mehr, als Du selbst gegeben und ihm vorgelebt hast.
Wenn Du gleich sagst - dann meine auch gleich und nicht erst Stunden später. Benenne einen Zeitpunkt wann gleich ist z.B. "Gleich nachdem ich die Wäsche wegsortiert habe!" und halte Dich auch daran. Nur wenn Du verlässlich bist, kann Dein Kind abwarten und vertrauen erlernen. Aber auch zu seinem Wort zu stehen.
Wenn Dein Kind Dir zum 100. Mal widerspricht - dann weißt Du Dein Kind denkt selbstständig und ist ein Mensch mit eigener Meinung. Du hast Deinen Job gut gemacht, Du hast keinen Jasager herangezogen der sich fraglos von anderen führen oder eine Meinung oder Ideologie überstülpen lässt.
Wenn Dein Kind Dir zum 50. Mal nicht gehorcht - freue Dich darüber denn Du weißt es fürchtet sich nicht vor Dir. Du schüchterst es nicht ein und ängstigst es auch nicht.
Wenn Dein Kind gängige Systeme hinterfragt - dann sei nicht aufgebracht sondern stolz, denn Du hast einen selbstständig und kritischen denkenden Menschen herangezogen, der hinterfragt anstatt die Dinge einfach so wie sie sind als gegeben hinzu nehmen und zu akzeptieren.
Wenn Dein Kind gefährlich hoch balanciert und jeden Moment droht herunterzufallen - dann rufe nicht "Pass auf, falle nicht! Du fällst gleich" sondern sage "Sei vorsichtig, man kann da ganz leicht fallen, wenn man nicht aufpasst!" sonst konzentriert sich auf das nicht fallen und der Frage wie denn bitteschön nicht fallen geht. Anstatt sich auf das aufpassen und vorsichtig sein zu konzentrieren, um nicht zu fallen was leicht passieren kann. Was aufpassen und vorsichtig sein sind weiß es und wie es geht auch. Beim nicht fallen ist das eine andere Sache. Im besten Fall fällt es und versucht es erneut. Im schlimmsten Fall fällt es und traut sich immer seltener etwas zu. Konzentriere Dich nicht aufs Negative sondern aufs Positive.
Wenn Dein Kind von sich aus mithilft und aufräumt - dann lobe Dein Kind für sein gutes Verhalten. Unsere Art ist es leider dem Negativen mehr Aufmerksamkeit zu schenken als dem Positiven. Wenn es alles durcheinander reißt und nicht mit aufräumt, widmen wir unserem Kind die volle Aufmerksamkeit in dem wir es wieder und wieder ermahnen bis uns der Kragen platzt. Wenn wir das Positive was nebenbei einfach so geschieht und dem Negative nicht soviel Aufmerksamkeit und Raum einräumen und dieses mit viel Gebrüll quittieren würden, dann würde es die positiven Eigenschaften viel mehr hervorholen.
Wenn Du Deinem Kind etwas verbietest - dann erkläre ihm auch warum. Ansonsten wird es das Verbotene erst recht ausprobieren, allein schon um festzustellen warum es verboten sein soll.
Wenn Dein Kind Dir 1000 Fragen stellt - dann kannst Du Dich glücklich schätzen Du hast es mit einem neugierigen und wissbegierigen Menschen zu tun.
Wenn Dein Kind Dir 1000 Fragen stellt - dann kannst Du Dich glücklich schätzen Du hast es mit einem neugierigen und wissbegierigen Menschen zu tun.
Wenn Dein Kind Dir eine Frage stellt die Du nicht sofort beantworten kannst - dann sei nicht unglücklich oder aufgebracht oder wütend auf Dein Kind. Sondern wisse einfach Du hast den besten Lehrmeister den es gibt, der Dich nicht vorführen will sondern Dir helfen will. Sei ehrlich zu ihm und Dir selbst, gestehe Dir Deine Wissenslücke ein, fülle sie und teile Dein neu erworbenes Wissen mit Deinem Kind.
Wenn Dein Kind Dir wieder und wieder dazwischen redet - dann weißt Du es bedarf Deine Aufmerksamkeit und hat Dir etwas sehr Wichtiges mitzuteilen oder will einfach von Dir die Bestätigung das Du es beachtest und nicht übersiehst. Wende Dich ihm zu und höre ihm aufmerksam zu, desto eher wirst Du Deine Ruhe haben. Nicht im abspeisen oder durch schimpfen lernen wir später einmal Geduld zu haben und zu warten, sondern in der Zuwendung und der Aufmerksamkeit die man uns als Kind schenkte.
Wenn Dein Kind etwas selbstständig erledigen will - dann lass Dein Kind es versuchen, vorausgesetzt es bringt sich und andere damit nicht in Gefahr. Gib ihm die Chance es selbst zu tun und unterstütze ihn ggf. dabei. Nimm es ihm nicht mit dem Satz "Ich mach das kannst Du noch nicht!" ab. Im Unterbewusstsein speichert sich ein "Ich kann nicht" Wenn es zu gefährlich ist, dann erkläre es ihm warum.
Wenn Dein Kind essen lernen soll - dann musst Du Dein Kind es auch selbst machen lassen. Egal was für eine Sauerei am Anfang dabei entsteht, nur indem wir gewisse Dinge machen dürfen, können wir sie auch erlernen. Hilf Deinem Kind es selbst zu tun.
Wenn Dein Kind sagt es sei satt und nicht weiterhin essen möchte - dann ist Dein Kind auch satt. Es weiß selbst am besten wann es satt ist und wann nicht. Pack den Teller Deines Kindes nicht voll, sondern nimm nur sehr kleine Portionen und reiche ihm nach wenn es noch mehr essen möchte. Erlaube ihm sich seinen Teller selbst vollzupacken und erinnere es dabei aber daran, das es das was es sich selbst auf den Teller packt auch aufessen muss. Erkläre ihm das, wenn ein anderer seinen Teller vollpackt das er diesen Teller nicht leer essen muss sondern immer nur soviel isst wie es mag und bis es sich satt fühlt. Das es aber das was es sich selbst nimmt aufessen soll. So lernt Dein Kind auch seinen Teller leer zu essen und seine Bedürfnisse kennen. Wenn es zu wenig gegessen hat, verlege das Abendessen vor oder biete ihm einen Apfel zwischendurch an.
Wenn Dein Kind sagt es mag das Essen nicht - dann braucht es das auch nicht zu essen. Du isst schließlich auch keine Urineier nur weil man sie in China isst und mag. Probieren sollte Dein Kind aber schon alles was auf den Tisch kommt. Allein schon um wirklich zu wissen, ob es etwas mag oder nicht. Eine Gabel voll reicht. Nur weil Dein Kind das Essen nicht mag, heißt es nicht, das es darum auch kein Recht auf Essen hat, biete ihm anstatt dessen einfach ein Brot an.
Wenn Dein Kind Freunde zu Besuch hat - dann wisse es gelten Deine Hausregeln und nicht die Regeln von anderen. Erinnere im Bedarfsfall auch die Eltern die evtl. ihre Kinder begleiten daran. Egal ob es sich dabei um Draußen- und Drinnenspielzeug handelt, Schuhe ausziehen oder anlassen. Im umgekehrten Fall ist es natürlich genau so. Wenn es dort erlaubt ist, Lego mit nach draußen zu nehmen dann ist es dort eben so und auch für Dein Kind in diesem Haus erlaubt. Zu Hause ist zu Hause und unterwegs ist unterwegs. Die Straßenverkehrsordnung gilt schließlich auch nicht auf Deinem Hausflur sondern nur auf der Straße. Ebenso wie das Rauchverbot in Kneipen gilt und darum nicht in Deinem Haus Gültigkeit und Anwendung finden muss.
Wenn andere mehr über Dein Kind wissen wollen als Du selbst weißt - dann hab Vertrauen in Deine Erziehung, Dein Kind und lasse sie vorerst einfach reden oder antworte einfach mit "Schön, das Du es mir sagst. Ich möchte mein Kind aber erst einmal selbst dazu befragen, bevor ich mir eine Meinung dazu bilde!" Bevor Du urteilst höre auf Dein Herz und frage vor allen Dingen als allererstes Dein Kind was es dazu bzw. zu den möglichen Vorwürfen zu sagen hat. Das bist Du ihm schuldig.
Wenn Dein Kind wirklich Mist gebaut hat, dann beschimpfe und maßregele es nicht vor anderen oder den Anklägern. Das ist schlichter Verrat an Deinem Kind. Es reicht wenn ihr es zu Hause regelt. Vor allen Dingen haben sich eure Gemüter dann schon etwas beruhigt und abgekühlt.
Wenn andere über Dein Kind lachen, weil es z. B. in eine Pfütze gefallen ist, sich in die Hose gemacht hat oder oder oder ...dann lache nicht mit und demütige es nicht noch zusätzlich, in dem Du womöglich auch noch selbst Witze über es reißt und Dich ebenfalls darüber lustig machst. Hilf ihm die Demütigung der anderen heil zu überstehen, in dem Du ihm die Hand reichst und es stark machst vor den Spöttern.
Wenn Dein Kind Dir sagt es liebt Dich wie verrückt - dann freue Dich, denke Dir nichts Böses oder Schlechtes dabei, denn ein kleines Kind kennt nur die reine und unschuldige Liebe. Gib ihm diese Liebe zurück indem Du ihm Gleiches sagst und es fest in den Arm nimmst. Keine Angst Dein Kind wird schon keinen Ödipuskomplex entwickeln. Sigmund Freud hat nicht immer Recht (er und seine Psychoanalyse wurden bereits an sehr vielen Stellen mittlerweile widerlegt, besonders in Bezug auf Frauen und kleinen Mädchen!) und Dein Kind wünscht sich garantiert keine Situation des Inzests herbei, egal was der hochgelobte Freud 1896 am "kleinen Hans" auch immer herausgefunden haben will oder auch nicht! Glaubst Du tatsächlich an ein lüsternes Kind das Erwachsene verführen und zum Inzest drängen will? Jene lüsterne Kinder von dem überführte pädophile Straftäter immer erzählen, um damit all ihre Schuld ihren mißbrauchten Opfern zuschieben und sie als eigentliche Täter darstellen zu versuchen?! Glaubst Du ihnen das etwa?! EBEN!! Aber bei Deinem Kind willst Du davon ausgehen, das es sich so verhält, weil vor über 100 Jahren ein Herr Freud, der stets Mann bzw. Kind seiner Zeit war, es sagte und entdeckt haben will?! Vertraue auf Dein Gefühl und wirf für einen Moment Deinen mit psychologischen Wissen vollgepfropften Verstand beiseite, besinne Dich auf Dein Herz und die Liebe zu Deinem Kind!
Wenn Du Angst hast, traurig oder wütend bist, dann gib es ruhig zu und zeige es auch, denn Kind weiß und spürt es sowieso. Es merkt das irgendetwas nicht stimmt. Wenn Du es zu verheimlichen versuchst, irritierst Du am Ende nur Dein Kind. Wenn Du lachst anstatt weinst, weil Du traurig bist, lernt Dein Kind nicht stark zu sein, sondern eher das es seinem Gefühl nicht immer trauen kann und darf. Du strahlst Deine Gefühle nicht nur über Dein Gesicht aus, sondern Dein gesamter Körper als auch das Energiefeld das Dich umgibt. Kleine Kinder sind für diese noch sehr empfänglich.
Wenn Du willst das Dein Kind schweigen oder still sein soll - dann habe auch einen wirklichen Grund dafür. Ein nur "Ich habe gerade keine Lust auf Dich!", ist kein Grund sondern Bestrafung. Gib ruhig Deine Schwäche zu und sage "Du, ich kann Dir jetzt echt nicht mehr zuhören, weil ich müde bin//Kopfschmerzen habe//einfach kurz mal eine Pause und etwas Ruhe brauche!" das wird von ihm verstanden und es nimmt dieses nicht als Ablehnung gegen seine Person wahr.
Wenn Du manchmal das Gefühl hast, Du hasst es Mutter/Vater zu sein - dann quäle Dich nicht mit Selbstvorwürfen und einem schlechten Gewissen. Wisse einfach jedem anderen ging es in Wahrheit auch schon öfter einmal so, wie es Dir gerade im Moment geht und jede/r andere zweifelte durchaus schon seine Entscheidung für Kind/er an. Es gibt nur keine/r bzw. nur die wenigsten auch wirklich zu, da jeder glaubt er/sie wäre der/die einzig/r dem es so ginge und alle anderen wären immer zufrieden und glücklich. Dem ist aber nicht so. Das brauchst Du mir nicht glauben, Du brauchst Dich einfach nur durch ein paar Internet-Foren klicken wo die Leute anonym oder Alias schreiben oder dieses in eine Suchmaschine eintippen. Du bist nicht allein oder anders als andere! Wir müssen es nicht immer mögen. Genau so wenig wie wir jeden Tag über Jahre hinweg die gleiche Menge und Sorte Schokolade mögen, aber dennoch lieben wir sie.
Wenn Du Dein Kind bei Dir im Bett schlafen lässt - so ist dieses Deine Sache und nicht die eines anderen. Wenn Du mit dieser Entscheidung besser leben kannst, dann mache es. Glaube nicht daran was andere sagen, das es für immer dort schlafen wird und Du es vollkommen verziehst. Der Tag wird kommen wo es quasi von selbst in seinem eigenen Bett schlafen wird. Oder hast Du jemals von "normal" entwickelten Teenagern gehört die noch immer bei ihren Eltern im gleichen Bett schlafen?!
Wenn Dein Kind Dir wieder und wieder dazwischen redet - dann weißt Du es bedarf Deine Aufmerksamkeit und hat Dir etwas sehr Wichtiges mitzuteilen oder will einfach von Dir die Bestätigung das Du es beachtest und nicht übersiehst. Wende Dich ihm zu und höre ihm aufmerksam zu, desto eher wirst Du Deine Ruhe haben. Nicht im abspeisen oder durch schimpfen lernen wir später einmal Geduld zu haben und zu warten, sondern in der Zuwendung und der Aufmerksamkeit die man uns als Kind schenkte.
Wenn Dein Kind etwas selbstständig erledigen will - dann lass Dein Kind es versuchen, vorausgesetzt es bringt sich und andere damit nicht in Gefahr. Gib ihm die Chance es selbst zu tun und unterstütze ihn ggf. dabei. Nimm es ihm nicht mit dem Satz "Ich mach das kannst Du noch nicht!" ab. Im Unterbewusstsein speichert sich ein "Ich kann nicht" Wenn es zu gefährlich ist, dann erkläre es ihm warum.
Wenn Dein Kind essen lernen soll - dann musst Du Dein Kind es auch selbst machen lassen. Egal was für eine Sauerei am Anfang dabei entsteht, nur indem wir gewisse Dinge machen dürfen, können wir sie auch erlernen. Hilf Deinem Kind es selbst zu tun.
Wenn Dein Kind sagt es sei satt und nicht weiterhin essen möchte - dann ist Dein Kind auch satt. Es weiß selbst am besten wann es satt ist und wann nicht. Pack den Teller Deines Kindes nicht voll, sondern nimm nur sehr kleine Portionen und reiche ihm nach wenn es noch mehr essen möchte. Erlaube ihm sich seinen Teller selbst vollzupacken und erinnere es dabei aber daran, das es das was es sich selbst auf den Teller packt auch aufessen muss. Erkläre ihm das, wenn ein anderer seinen Teller vollpackt das er diesen Teller nicht leer essen muss sondern immer nur soviel isst wie es mag und bis es sich satt fühlt. Das es aber das was es sich selbst nimmt aufessen soll. So lernt Dein Kind auch seinen Teller leer zu essen und seine Bedürfnisse kennen. Wenn es zu wenig gegessen hat, verlege das Abendessen vor oder biete ihm einen Apfel zwischendurch an.
Wenn Dein Kind sagt es mag das Essen nicht - dann braucht es das auch nicht zu essen. Du isst schließlich auch keine Urineier nur weil man sie in China isst und mag. Probieren sollte Dein Kind aber schon alles was auf den Tisch kommt. Allein schon um wirklich zu wissen, ob es etwas mag oder nicht. Eine Gabel voll reicht. Nur weil Dein Kind das Essen nicht mag, heißt es nicht, das es darum auch kein Recht auf Essen hat, biete ihm anstatt dessen einfach ein Brot an.
Wenn Dein Kind Freunde zu Besuch hat - dann wisse es gelten Deine Hausregeln und nicht die Regeln von anderen. Erinnere im Bedarfsfall auch die Eltern die evtl. ihre Kinder begleiten daran. Egal ob es sich dabei um Draußen- und Drinnenspielzeug handelt, Schuhe ausziehen oder anlassen. Im umgekehrten Fall ist es natürlich genau so. Wenn es dort erlaubt ist, Lego mit nach draußen zu nehmen dann ist es dort eben so und auch für Dein Kind in diesem Haus erlaubt. Zu Hause ist zu Hause und unterwegs ist unterwegs. Die Straßenverkehrsordnung gilt schließlich auch nicht auf Deinem Hausflur sondern nur auf der Straße. Ebenso wie das Rauchverbot in Kneipen gilt und darum nicht in Deinem Haus Gültigkeit und Anwendung finden muss.
Wenn andere mehr über Dein Kind wissen wollen als Du selbst weißt - dann hab Vertrauen in Deine Erziehung, Dein Kind und lasse sie vorerst einfach reden oder antworte einfach mit "Schön, das Du es mir sagst. Ich möchte mein Kind aber erst einmal selbst dazu befragen, bevor ich mir eine Meinung dazu bilde!" Bevor Du urteilst höre auf Dein Herz und frage vor allen Dingen als allererstes Dein Kind was es dazu bzw. zu den möglichen Vorwürfen zu sagen hat. Das bist Du ihm schuldig.
Wenn Dein Kind wirklich Mist gebaut hat, dann beschimpfe und maßregele es nicht vor anderen oder den Anklägern. Das ist schlichter Verrat an Deinem Kind. Es reicht wenn ihr es zu Hause regelt. Vor allen Dingen haben sich eure Gemüter dann schon etwas beruhigt und abgekühlt.
Wenn andere über Dein Kind lachen, weil es z. B. in eine Pfütze gefallen ist, sich in die Hose gemacht hat oder oder oder ...dann lache nicht mit und demütige es nicht noch zusätzlich, in dem Du womöglich auch noch selbst Witze über es reißt und Dich ebenfalls darüber lustig machst. Hilf ihm die Demütigung der anderen heil zu überstehen, in dem Du ihm die Hand reichst und es stark machst vor den Spöttern.
Wenn Dein Kind Dir sagt es liebt Dich wie verrückt - dann freue Dich, denke Dir nichts Böses oder Schlechtes dabei, denn ein kleines Kind kennt nur die reine und unschuldige Liebe. Gib ihm diese Liebe zurück indem Du ihm Gleiches sagst und es fest in den Arm nimmst. Keine Angst Dein Kind wird schon keinen Ödipuskomplex entwickeln. Sigmund Freud hat nicht immer Recht (er und seine Psychoanalyse wurden bereits an sehr vielen Stellen mittlerweile widerlegt, besonders in Bezug auf Frauen und kleinen Mädchen!) und Dein Kind wünscht sich garantiert keine Situation des Inzests herbei, egal was der hochgelobte Freud 1896 am "kleinen Hans" auch immer herausgefunden haben will oder auch nicht! Glaubst Du tatsächlich an ein lüsternes Kind das Erwachsene verführen und zum Inzest drängen will? Jene lüsterne Kinder von dem überführte pädophile Straftäter immer erzählen, um damit all ihre Schuld ihren mißbrauchten Opfern zuschieben und sie als eigentliche Täter darstellen zu versuchen?! Glaubst Du ihnen das etwa?! EBEN!! Aber bei Deinem Kind willst Du davon ausgehen, das es sich so verhält, weil vor über 100 Jahren ein Herr Freud, der stets Mann bzw. Kind seiner Zeit war, es sagte und entdeckt haben will?! Vertraue auf Dein Gefühl und wirf für einen Moment Deinen mit psychologischen Wissen vollgepfropften Verstand beiseite, besinne Dich auf Dein Herz und die Liebe zu Deinem Kind!
Wenn Du Angst hast, traurig oder wütend bist, dann gib es ruhig zu und zeige es auch, denn Kind weiß und spürt es sowieso. Es merkt das irgendetwas nicht stimmt. Wenn Du es zu verheimlichen versuchst, irritierst Du am Ende nur Dein Kind. Wenn Du lachst anstatt weinst, weil Du traurig bist, lernt Dein Kind nicht stark zu sein, sondern eher das es seinem Gefühl nicht immer trauen kann und darf. Du strahlst Deine Gefühle nicht nur über Dein Gesicht aus, sondern Dein gesamter Körper als auch das Energiefeld das Dich umgibt. Kleine Kinder sind für diese noch sehr empfänglich.
Wenn Du willst das Dein Kind schweigen oder still sein soll - dann habe auch einen wirklichen Grund dafür. Ein nur "Ich habe gerade keine Lust auf Dich!", ist kein Grund sondern Bestrafung. Gib ruhig Deine Schwäche zu und sage "Du, ich kann Dir jetzt echt nicht mehr zuhören, weil ich müde bin//Kopfschmerzen habe//einfach kurz mal eine Pause und etwas Ruhe brauche!" das wird von ihm verstanden und es nimmt dieses nicht als Ablehnung gegen seine Person wahr.
Wenn Du manchmal das Gefühl hast, Du hasst es Mutter/Vater zu sein - dann quäle Dich nicht mit Selbstvorwürfen und einem schlechten Gewissen. Wisse einfach jedem anderen ging es in Wahrheit auch schon öfter einmal so, wie es Dir gerade im Moment geht und jede/r andere zweifelte durchaus schon seine Entscheidung für Kind/er an. Es gibt nur keine/r bzw. nur die wenigsten auch wirklich zu, da jeder glaubt er/sie wäre der/die einzig/r dem es so ginge und alle anderen wären immer zufrieden und glücklich. Dem ist aber nicht so. Das brauchst Du mir nicht glauben, Du brauchst Dich einfach nur durch ein paar Internet-Foren klicken wo die Leute anonym oder Alias schreiben oder dieses in eine Suchmaschine eintippen. Du bist nicht allein oder anders als andere! Wir müssen es nicht immer mögen. Genau so wenig wie wir jeden Tag über Jahre hinweg die gleiche Menge und Sorte Schokolade mögen, aber dennoch lieben wir sie.
Wenn Du Dein Kind bei Dir im Bett schlafen lässt - so ist dieses Deine Sache und nicht die eines anderen. Wenn Du mit dieser Entscheidung besser leben kannst, dann mache es. Glaube nicht daran was andere sagen, das es für immer dort schlafen wird und Du es vollkommen verziehst. Der Tag wird kommen wo es quasi von selbst in seinem eigenen Bett schlafen wird. Oder hast Du jemals von "normal" entwickelten Teenagern gehört die noch immer bei ihren Eltern im gleichen Bett schlafen?!
Wenn andere Eltern ihre kleinen Kinder schreien lassen anstatt sich um die Bedürfnisse ihrer Kinder kümmern, sie nicht hochnehmen, es nicht trösten, nicht in den Arm nehmen, keine Aufmerksamkeit und Liebe schenken wenn es weint - dann bedeutet es nicht das Du es ebenfalls so machen musst wie sie.
Wenn man Dir sagt Du verwöhnst Dein Baby weil Du genau das machst was Du machst, dann lasse sie einfach reden. Denn Du weißt selbst: Ein Baby kann man nicht verwöhnen, indem man auf seine Bedürfnisse eingeht. Es wird auch kein ängstliches Kind werden, das immer getragen werden will und ängstlich an einem klammert. Ganz im Gegenteil: Du weißt ein Kind auf dessen Bedürfnisse im Babyalter eingegangen wurde wird sehr eigenständig und entdeckungsfreudig sein, einfach weil es dieses Urvertrauen besitzt das Du ihm gegeben hast. Babies die keine Zuwendung bekommen, auf die nicht reagiert wird, wenn sie es brauchen werden nicht zu neugierige und eigenständige sondern zu zögerliche, unsichere und ängstliche Persönlichkeiten heranreifen. Verwöhnen beginnt erst im Kleinkindalter also im 2. und 3. Lebensjahr.
Wenn andere beginnen die Kinder untereinader zu vergleichen - dann halte Dich heraus, es ist Deinem Kind gegenüber nicht fair, setzt euch nur unnötig unter Leistungsdruck. Denk einfach daran: "Die anderen müssen sich scheinbar noch über ihre Kinder identifizieren und profilieren, weil sie selbst noch kein Profil erworben haben. Dieses habe ich nicht nötig, ich habe schon ein Profil. Ich identifiziere mich nicht nur als Mutter/Vater von XY das dies das und jenes (bereits) kann, sondern ich bin ich und mein Kind ist perfekt so wie es ist!" Dein Kind ist nicht Dein dressiertes Äffchen oder Deine Trophäe oder Dein Statusobjekt mit dem man angeben kann und bei anderen ankommen versucht. Frag die anderen in solchen Momenten lieber ob sie auch ihre Sorgen und Probleme mit ihren Kind/er haben.
Wenn jemand zu Dir kommt und Dir sagt Dein Haus und Deine Familie sei zu dreckig oder zu sauber, dann sage einfach "Mein Haus und Familie sind sauber genug um gesund zu bleiben und schmutzig genug um glücklich zu sein!"
Wenn jemand den Zustand Deines Hauses oder Deines Gartens kritisiert, dann frage ihn "Bist Du gekommen um uns zu besuchen und sehen oder um unser Haus/Garten zu inspizieren? Wir mögen es so wie es ist!" oder Du sagst ihm "Ach wenn ich gewusst hätte das Du Wert auf ein steriles Haus und einen Friedhof ähnlichen Garten legst, dann hätte ich es vorher erledigt. Beim nächsten Mal melde Dich doch bitte ein paar Wochen vorher an!" Dein Besuch sollte um Deinet/Euretwillen in Dein Haus und Deinen Garten kommen, aber nicht um des Haus oder Garten Willens bei Dir/Euch! Erinnere ihn ruhig daran, es ist Dein Recht.
Wenn Du am Abend völlig geschafft mit klingelnden Ohren ins Bett fällst - erinnere Dich an diesen Tag voller Leben mit Deiner Familie, lass ihn Revue passieren und nimm ihn als Akt in Deinem persönlichen Drehbuch mit dem Titel "Dein Leben mit Deinen Kindern"
Wenn man Dir sagt Du verwöhnst Dein Baby weil Du genau das machst was Du machst, dann lasse sie einfach reden. Denn Du weißt selbst: Ein Baby kann man nicht verwöhnen, indem man auf seine Bedürfnisse eingeht. Es wird auch kein ängstliches Kind werden, das immer getragen werden will und ängstlich an einem klammert. Ganz im Gegenteil: Du weißt ein Kind auf dessen Bedürfnisse im Babyalter eingegangen wurde wird sehr eigenständig und entdeckungsfreudig sein, einfach weil es dieses Urvertrauen besitzt das Du ihm gegeben hast. Babies die keine Zuwendung bekommen, auf die nicht reagiert wird, wenn sie es brauchen werden nicht zu neugierige und eigenständige sondern zu zögerliche, unsichere und ängstliche Persönlichkeiten heranreifen. Verwöhnen beginnt erst im Kleinkindalter also im 2. und 3. Lebensjahr.
Wenn andere beginnen die Kinder untereinader zu vergleichen - dann halte Dich heraus, es ist Deinem Kind gegenüber nicht fair, setzt euch nur unnötig unter Leistungsdruck. Denk einfach daran: "Die anderen müssen sich scheinbar noch über ihre Kinder identifizieren und profilieren, weil sie selbst noch kein Profil erworben haben. Dieses habe ich nicht nötig, ich habe schon ein Profil. Ich identifiziere mich nicht nur als Mutter/Vater von XY das dies das und jenes (bereits) kann, sondern ich bin ich und mein Kind ist perfekt so wie es ist!" Dein Kind ist nicht Dein dressiertes Äffchen oder Deine Trophäe oder Dein Statusobjekt mit dem man angeben kann und bei anderen ankommen versucht. Frag die anderen in solchen Momenten lieber ob sie auch ihre Sorgen und Probleme mit ihren Kind/er haben.
Wenn jemand zu Dir kommt und Dir sagt Dein Haus und Deine Familie sei zu dreckig oder zu sauber, dann sage einfach "Mein Haus und Familie sind sauber genug um gesund zu bleiben und schmutzig genug um glücklich zu sein!"
Wenn jemand den Zustand Deines Hauses oder Deines Gartens kritisiert, dann frage ihn "Bist Du gekommen um uns zu besuchen und sehen oder um unser Haus/Garten zu inspizieren? Wir mögen es so wie es ist!" oder Du sagst ihm "Ach wenn ich gewusst hätte das Du Wert auf ein steriles Haus und einen Friedhof ähnlichen Garten legst, dann hätte ich es vorher erledigt. Beim nächsten Mal melde Dich doch bitte ein paar Wochen vorher an!" Dein Besuch sollte um Deinet/Euretwillen in Dein Haus und Deinen Garten kommen, aber nicht um des Haus oder Garten Willens bei Dir/Euch! Erinnere ihn ruhig daran, es ist Dein Recht.
Wenn Du am Abend völlig geschafft mit klingelnden Ohren ins Bett fällst - erinnere Dich an diesen Tag voller Leben mit Deiner Familie, lass ihn Revue passieren und nimm ihn als Akt in Deinem persönlichen Drehbuch mit dem Titel "Dein Leben mit Deinen Kindern"
Vergiss niemals: Nicht durch unsere Eltern sondern erst durch unsere Kinder lernen wir das Leben wirklich kennen!
Das allerwichtigste ist aber:
Wenn Du Kinder hast, dann habe den Mut Du selbst zu sein. Vertraue auf Dein inneres Wissen, Deiner inneren Stimme und Deiner Intuition! Egal ob es anderen dafür Verständnis haben oder es ihnen daran mangelt. Niemand kennt Dein Kind so gut wie Du. Niemand kennt Dich so gut wie Dein Kind Dich. Bleib Du selbst und handle wie Dein Gefühl es Dir sagt, sei immer authentisch in allen Lebenslagen und was auch immer Du gerade machst!!!
Lasse Dich nicht verrückt machen, es interessiert nicht,
wann andere Kinder keine Windel mehr brauchen,
Das allerwichtigste ist aber:
Wenn Du Kinder hast, dann habe den Mut Du selbst zu sein. Vertraue auf Dein inneres Wissen, Deiner inneren Stimme und Deiner Intuition! Egal ob es anderen dafür Verständnis haben oder es ihnen daran mangelt. Niemand kennt Dein Kind so gut wie Du. Niemand kennt Dich so gut wie Dein Kind Dich. Bleib Du selbst und handle wie Dein Gefühl es Dir sagt, sei immer authentisch in allen Lebenslagen und was auch immer Du gerade machst!!!
Lasse Dich nicht verrückt machen, es interessiert nicht,
wann andere Kinder keine Windel mehr brauchen,
wann andere Kinder laufen können.
wann andere Kinder sprechen können.
wann andere Kinder perfekt essen.
wann andere Kinder durchschlafen.
wann andere Kinder durchschlafen.
wann andere Kinder aufstehen
wann und ob andere Kinder Mittagsschlaf halten.
wann, ob und wieviel Medikamente andere Kinder bekommen
wann andere Kinder zum Arzt müssen oder nicht
wann andere Kinder zu Bett
wann andere Kinder freihändig Fahrrad fahren
wann ......
All das hat nichts mit Deinem Kind und Dir zu tun. Lasse Dich nicht verunsichern. Wenn mit Deinem Kind irgendetwas nicht stimmt oder in seiner Entwicklung verzögert ist, wird Dein Kinderarzt Dich spätestens bei den jeweiligen Vorsorgeuntersuchungen darauf hinweisen und gemeinsam mit Dir Strategien zur Lösung des jeweiligen Problems erarbeiten.
So verschieden wie wir Erwachsenen sind, so verschieden sind auch unsere Kinder.wann andere Kinder freihändig Fahrrad fahren
wann ......
All das hat nichts mit Deinem Kind und Dir zu tun. Lasse Dich nicht verunsichern. Wenn mit Deinem Kind irgendetwas nicht stimmt oder in seiner Entwicklung verzögert ist, wird Dein Kinderarzt Dich spätestens bei den jeweiligen Vorsorgeuntersuchungen darauf hinweisen und gemeinsam mit Dir Strategien zur Lösung des jeweiligen Problems erarbeiten.
Bei meinem ersten Kind habe ich auf das gehört was andere sagten, was richtig ist, selbst wenn meine innere Stimme etwas vollkommen anderes sagte. Ich hatte ja keine Ahnung, die anderen aber schon, schließlich hatten sie ja schon (erwachsene) Kinder. Bei meinem zweiten Kind habe ich teilweise den Absprung geschafft, weil andere ja nicht unbedingt unrecht haben und ich selbst auch nicht immer im Unrecht bin. Erst bei meinem dritten Kind fing ich an mir selbst zu vertrauen. Bei meinem vierten Kind war ich endlich so weit unabhängig von der Meinung und Vorstellungen anderer was MEIN Kind braucht oder nicht, das ich mir komplett meinem Gefühl zu vertrauen erlaubte. Bei den weiteren drei Kindern habe ich es ebenfalls so gehandhabt, wie mein Gefühl es mir sagte und damit lag ich immer richtig. Natürlich hat man irgendwann ein gewisses Maß an Routine, aber kein Kind gleicht einem anderen, auch in einer Familie nicht.
Und genau so entwickelte sich auch die Persönlichkeit unserer Kinder.
Wir sind Menschen mit unseren jeweiligen Anlagen, Gefühlen und Bedürfnissen. Wir sind keine Roboter die auf nach den Wünschen anderer programmiert wurden! Ebenso verhält es sich auch mit unseren Kindern, sie sind exakt auf das ihnen vorbestimmte Leben programmiert und kommen darum auch perfekt auf diese Welt. Egal was andere sagen oder denken, in meinen Augen ist jeder Mensch perfekt und genau so wie er sein sollte und geplant war.
Alles andere bedeutet zu sagen "Gott macht Fehler!" und das stimmt nicht. Dieses masse ich mir auch nicht an zu sagen. Egal wie vermessen und selbstherrlich ich auch aus dem Blickwinkel und mit den Augen eines anderen sein mag, aber nein, so vermessen bin ich jetzt auch wieder nicht.
Ja wir Menschen haben allerhand Fehler, ich wie jeder andere auch, in den bzw. durch die Augen eines oder vieler anderen Menschen ganz sicher sogar hunderte, wenn nicht tausender.
Aber dieses ist kein bzw. sind keine Schöpfungsfehler sondern:
Ja wir Menschen haben allerhand Fehler, ich wie jeder andere auch, in den bzw. durch die Augen eines oder vieler anderen Menschen ganz sicher sogar hunderte, wenn nicht tausender.
Aber dieses ist kein bzw. sind keine Schöpfungsfehler sondern:
Wir Menschen programmieren täglich selbst Fehler in unser Leben und auch in das unserer Mitmenschen hinein.
Wir wundern uns dann oft das die Menschen einfach nicht perfekt sind, wenn wir damit erfolgreich waren sie zu programmieren.
Das die Menschen uns nicht auf ewig dankbar sind, wenn wir sie auf ihre Fehlprogrammierung und alles Falsche in ihrem Leben hinweisen.
Das sie nicht auf Knien vor uns niedersinken, wenn wir versuchen sie umzuprogrammieren sondern sich stattdessen von uns abwenden.
Dafür können wir nun wirklich keinen anderen verantwortlich machen, außer uns selbst.
Wir beschweren uns bei dem Hardwarehersteller unseres PCs ja auch nicht, das Windows und Linux so verschieden sind und Mac/Apple noch ganz, sondern akzeptieren das Windows eben Windows und Linux eben Linux ist und Mac/Apple eben Mac/Apple ist. Da geht ja auch keiner her und schreibt Microsoft an Windows möchte so wie Linux oder Mac sein. Sondern akzeptieren die Laptops/Rechner einfach als Laptop mit Linux, Windows oder Mac.
Anders sollte es bei Menschen auch nicht laufen.
Ich bin ich und Du bist Du, beide sind wir Menschen nur unsere jeweiligen Betriebssysteme unterscheiden uns.
Geh hin und suche die perfekte Blüte in einer Wiese lauter Löwenzahn, Du wirst sie niemals finden, da sie alle sowohl perfekt sind als auch ihre Fehler haben.
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