1893 stellte der Stadtrat von Freiburg, bei seiner Besichtigung der Forst- und Fahrstraße des Schauinsland fest: "Dieser Berg muss der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden!"
Es gab viele Ideen und Vorschläge, wie man dieses am Besten ermöglichen könnte, letztlich wurde 1925 die Studiengesellschaft Schauinsland ins Leben gerufen. Es gründet sich daraufhin im August 1928 die Schauinsland Aktiengesellschaft. Diese war für die Finanzierung aber auch für die Projektabwicklung der geplanten Schauinslandbahn zuständig. Der Grundstein für das 2,15 Millionen Reichsmark teure Projekt konnte dann am 8. Mai 1929 gelegt werden. Dieses würde in der heutigen Zeit umgerechnet ca. 8.987.000 Euro entsprechen, wobei man bei dieser Berechnung davon ausgehen müsste, das heutige Arbeiter sich mit dem damals üblichen Lohn in dieser Branche zufrieden geben würden. (Wahrscheinlich aber wohl eher nicht!)
Beauftragt wurde die Firma Ernst Heckel aus Saarbrücken die erste Personenseilbahn der Welt nach dem Umlaufprinzip nach den Plänen des Architekten Robert Mühlbach in die Tat umzusetzen bzw. Realität werden zu lassen.
Am 17.7.1930 wurde nach insgesamt 3 Jahren Bauzeit, die erste Großraumkabinenumlaufbahn welche große Menschemassen befördern konnte, also der ersten Personenseilbahn der Welt feierlich eingeweiht. Bei dieser Eröffnungsfeier waren alle Verantwortlichen, viele Honoratioren und Ehrengäste eingeladen. Untermalt vom "Divertimento" von Wolfgang Amadeus Mozart, welches durch das Stadtgartenorchester gespielt wurde, erwartete man die Ankunft der ersten Gondel, die langsam von Bergstation einschwebte. In dieser Gondel befanden junge Horbener und Hofsgrunder Mädchen in Trachten. Begleitet vom Deutschlandlied bestiegen der damalige Oberbürgermeister Bender und viele Ehrengäste, die für die damaligen Zeiten sehr luxeriös ausgestattete Gondel zur allerersten Bergfahrt. Insgesamt fanden damals 23-25 Menschen Platz in einer Gondel, welche mit 6 Sitzplätzen ausgestattet waren und jeweils einen Schaffner betrieben wurden. Heutzutage hat man die Kabinen/Gondeln natürlich deutlich verkleinert und die Bahn läuft komplett automatisiert. In etwa 7 Personen (Erwachsene) finden Platz auf 7 Sitzplätzen bzw. 11 Personen in den, nach heutigen Standard, nicht luxeriös sondern recht einfach ausgestatteten Gondeln. Die Schauinslandbahn war aber damals die schnellste und modernste Verbindung vom Tal auf den Berg, nur 16 Minuten betrug seinerzeit die Fahrtzeit bzw. die Überwindung dieser 3,6 km Distanz bzw des Höhenunterschiedes von 746 m. Damals gab es einen gestrengen Fahrplan für die 10 Kabinen. Heute beträgt die Fahrtzeit ca. 15min auf den Freiburger Hausberg "Schauinsland" im ca. 1 Minuten Takt. Nach 41 Jahren, im Jahr1971 konnte bereits der Siebenmillionste, in Zahlen: 7.000.000 Fahrgast begrüßt werden.
Im Jahre 1932 kam es zu einem sehr tragischen Unfall, der, so würde man es heute betiteln "auf menschliches Versagen" zurückzuführen war. Am 26. November 1932 kam es, bei dem bis dato reibungslos funktionierenden Bahnbetriebes, durch einen gravierenden Bedienungsfehler eines Schaffners, wurde nur ein Zugseil an die Bahn gekuppelt. Dadurch geriet die Kabine über das herabgefallene Zugseil und wurde kurz vor der Talstation vom Tragseil gehebelt. Die Kabine stürzte 13 Meter in die Tiefe, wodurch drei Personen (darunter der Schaffner) ums Leben kamen. Nach umfangreichen Untersuchungen, durch die die grundsätzliche Sicherheit der Bahn bestätigt wurde, konnte der Betrieb im Januar 1933 wieder aufgenommen werden. Seither wird der Betrieb unfallfrei durchgeführt.
Während des Krieges wurde der Schauinslandbahn eine sehr wichtige Rolle zuteil: Sie war die Verbindungs- als auch Versorgungslinie zu den auf dem Berg eingerichteten Ausweichlazaretten. Im Winter 1944, genauer am 3. Dezember 1944, fand ein Fliegerangriff auf die im Kyburg eingerichtete Universitätsklinik statt. Trotz des sehr starken Sturms in dieser Nach, brachte die Schauinslandbahn in derselben Nacht weit über 100 Kinder in die auf dem Berg eingerichteten Notquartiere. Während des Krieges stieg die Beförderungszahl auf über 240.000 Personen an, trotz der Tatsache das aufgrund der permanenten Fliegerbedrohung in den Jahren 1944 und 1945 nur Nachts gefahren werden konnte. Im Jahre 1957 wurde die Aktiengesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt, bis zum Jahre 1969 übernahm bzw. kaufte die Stadt Freiburg alle fremden Anteile auf und war die alleinige Gesellschafterin der Schauinslandbahn. Im Jahre 1982 trat sie an die Freiburger Verkehrs AG (VAG) mit dem Wunsch, diese möge sie von der Stadt übernehmen und ins Unternehmen integrieren. Nach 56 Betriebsjahren und mittlerweile über 12.000.000 beförderten Fahrgästen, im Jahre 1986, musste über ein neues und wirtschaftlicheres Bahnkonzept nachgedacht werden. Zu hohe Defizite und der alten dringend erneuerungsbedürftiger Kabinen veranlassten dazu.
Im Jahre 1987, genauer am 11. Oktober wurde die Betriebsgenehmigung von der zuständigen Aufsichtsbehörde entzogen. Die Betriebseinrichtung, entsprach sicherheits- und steuertechnisch nicht mehr den erforderlichen amtlichen Vorgaben des Mindeststandard, zudem hatte Korrosion den Kabinen sehr stark zugesetzt. Kurz: Die Schauinslandbahn war mittlerweile in die Jahre gekommen, vollkommen veraltet, marode, rostig und baufällig.
Die VAG entschied sich gegen eine Sanierung der Bahn und damit für einen Umbau, welcher die aus Sicht der VAG die Bahn wirtschaftlicher, leistungsfähiger und am Ende wohl lukrativer machte. Kurz: Die Bahn wurde automatisiert und auf die Schaffner (und damit verbunden ihre Arbeitslöhne) konnte somit in Zukunft verzichtet werden. Von vielen wurde eine Sanierung gefordert, als Grund führte man den Denkmalschutz (verständlich, wenn man bedenkt das diese Bahn die erste ihrer Art weltweit gewesen war) an, wobei ich eher dahin tendiere, das es den meisten letztlich nicht um die Erhaltung oder Erschaffung eines Denkmals ging sondern um die Schaffner, die durch diese Modernisierung durch Jobverlust bedroht waren. 10 Gondeln mit je ein Schaffner je Schicht, wurden durch (mittlerweile) 37 neue Gondeln ohne Schaffner ersetzt.
Im Jahre 1988, 14 Monate nach der amtlichen Stilllegung und 9 Millionen DM später, war der Umbau fertig gestellt und die Bahn konnte am 9. Dezember 1988 wieder in Betrieb genommen werden. Durch die Teilautomatisierung und die höhere Anzahl der Kabinen kann eine höhere Beförderungslast erzielt werden, wodurch sich natürlich auch die Wartezeiten deutlich reduziert haben, da sie so nach Bedarf stattfinden können. Am Konstruktionsplan wurde nichts geändert, sie ist weiterhin die längste Seilbahn Deutschlands nach dem Umlaufprinzip.
Generalüberholt wurde die Bahn ab November 2012. Die Seile wurden ausgetauscht und die neuen jeweils um 9 Meter verrückt, damit werden andere Stellen belastet. Elektrieb, Antrieb und Bremsen wurden ebenfalls erneuert. Die Kosten dieser Sanierungsmaßnahme betrugen ca. 3 Millionen Euro.
Der Familienpreis von 25,50 Euro für die Berg- und Talfahrt ist nicht zu teuer und lohnt sich. Willkommen im Kinderland Baden-Württemberg: Der Familienpreis umfasst 2 Erwachsene und 4 Kinder statt der normalerweise in Deutschland üblichen 1-2 Kinder in puncto Eintrittspreise. Größere Familien, wie wir es sind, fahren ebenfalls zu diesem Preis, man sollte jedoch vorher gezielt nachfragen und ganz selbstbewusst sagen "Wir sind eine Familie mit X Kindern im Alter von .... bis .... Jahren! Wir hätten auch gerne den "normalen" Familienpreis bezahlt!" (Da geht noch was!!!). Kinder bis 6 Jahre fahren, wie bei der VAG Freiburg üblich, in Begleitung ihrer Eltern grundsätzlich kostenlos mit. Man wird hier nicht diskriminiert und benachteiligt, nur weil man eben Eltern von 5x mehr als der üblichen statistischen 1,4 Kinder ist, als anderswo. Familie ist Familie - und daran ändert die Anzahl der Kinder rein gar nichts.
Erreichbar ist die Schauinsland-Bahn ganz einfach aus Freiburg via der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Günterstal. Ab Günterstal geht es dann weiter mit dem einzigen dort verkehrenden Buslinie im 30 min Takt in Richtung (Schauinsland) Talstation oder Horben. Mit dem eigenem PKW ist sie selbstverständlich auch erreichbar!
Fazit: Der Schauinsland wurde von uns als eine mögliche monatliche Freizeitaktivität enger ins Auge gefasst, denn oben auf dem Schauinsland gibt es für uns "Zugereiste" oder "Hineingeschmeckte" noch sehr viel zu entdecken und erleben. Eine Fahrt mit der Schauinslandbahn ist m. E. auf jeden Fall lohnens- als auch empfehlenswert. Besonders an warmen Sommertagen über 30°C, wenn man in Freiburg zu ersticken droht, kann ich dieses jedem nur empfehlen.
Auf dem Schauinsland bieten sich, auch oder besonders als große Familie vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung bzw. der Erweiterung des eigenen Horizontes.
Es gilt auch hier das Motto, wie schon von Herzblatt besungen: Auf dem Berg sind alle gleich ... hier im Ländle ist für Mehrkindfamilien sowieso alles besser und darum ist das Leben hier auch um ein vielfaches einfacher zu leben als anderswo! Ich spreche hier aus eigener und selbst gelebter Erfahrung!!!
Sodele und jetztle, hintendran noch ein paar Videos. Meine eigenen Impressionen erfolgen in einem späteren Blogpost.
Es gab viele Ideen und Vorschläge, wie man dieses am Besten ermöglichen könnte, letztlich wurde 1925 die Studiengesellschaft Schauinsland ins Leben gerufen. Es gründet sich daraufhin im August 1928 die Schauinsland Aktiengesellschaft. Diese war für die Finanzierung aber auch für die Projektabwicklung der geplanten Schauinslandbahn zuständig. Der Grundstein für das 2,15 Millionen Reichsmark teure Projekt konnte dann am 8. Mai 1929 gelegt werden. Dieses würde in der heutigen Zeit umgerechnet ca. 8.987.000 Euro entsprechen, wobei man bei dieser Berechnung davon ausgehen müsste, das heutige Arbeiter sich mit dem damals üblichen Lohn in dieser Branche zufrieden geben würden. (Wahrscheinlich aber wohl eher nicht!)
Beauftragt wurde die Firma Ernst Heckel aus Saarbrücken die erste Personenseilbahn der Welt nach dem Umlaufprinzip nach den Plänen des Architekten Robert Mühlbach in die Tat umzusetzen bzw. Realität werden zu lassen.
Im Jahre 1932 kam es zu einem sehr tragischen Unfall, der, so würde man es heute betiteln "auf menschliches Versagen" zurückzuführen war. Am 26. November 1932 kam es, bei dem bis dato reibungslos funktionierenden Bahnbetriebes, durch einen gravierenden Bedienungsfehler eines Schaffners, wurde nur ein Zugseil an die Bahn gekuppelt. Dadurch geriet die Kabine über das herabgefallene Zugseil und wurde kurz vor der Talstation vom Tragseil gehebelt. Die Kabine stürzte 13 Meter in die Tiefe, wodurch drei Personen (darunter der Schaffner) ums Leben kamen. Nach umfangreichen Untersuchungen, durch die die grundsätzliche Sicherheit der Bahn bestätigt wurde, konnte der Betrieb im Januar 1933 wieder aufgenommen werden. Seither wird der Betrieb unfallfrei durchgeführt.
Während des Krieges wurde der Schauinslandbahn eine sehr wichtige Rolle zuteil: Sie war die Verbindungs- als auch Versorgungslinie zu den auf dem Berg eingerichteten Ausweichlazaretten. Im Winter 1944, genauer am 3. Dezember 1944, fand ein Fliegerangriff auf die im Kyburg eingerichtete Universitätsklinik statt. Trotz des sehr starken Sturms in dieser Nach, brachte die Schauinslandbahn in derselben Nacht weit über 100 Kinder in die auf dem Berg eingerichteten Notquartiere. Während des Krieges stieg die Beförderungszahl auf über 240.000 Personen an, trotz der Tatsache das aufgrund der permanenten Fliegerbedrohung in den Jahren 1944 und 1945 nur Nachts gefahren werden konnte. Im Jahre 1957 wurde die Aktiengesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt, bis zum Jahre 1969 übernahm bzw. kaufte die Stadt Freiburg alle fremden Anteile auf und war die alleinige Gesellschafterin der Schauinslandbahn. Im Jahre 1982 trat sie an die Freiburger Verkehrs AG (VAG) mit dem Wunsch, diese möge sie von der Stadt übernehmen und ins Unternehmen integrieren. Nach 56 Betriebsjahren und mittlerweile über 12.000.000 beförderten Fahrgästen, im Jahre 1986, musste über ein neues und wirtschaftlicheres Bahnkonzept nachgedacht werden. Zu hohe Defizite und der alten dringend erneuerungsbedürftiger Kabinen veranlassten dazu.
Im Jahre 1987, genauer am 11. Oktober wurde die Betriebsgenehmigung von der zuständigen Aufsichtsbehörde entzogen. Die Betriebseinrichtung, entsprach sicherheits- und steuertechnisch nicht mehr den erforderlichen amtlichen Vorgaben des Mindeststandard, zudem hatte Korrosion den Kabinen sehr stark zugesetzt. Kurz: Die Schauinslandbahn war mittlerweile in die Jahre gekommen, vollkommen veraltet, marode, rostig und baufällig.
Die VAG entschied sich gegen eine Sanierung der Bahn und damit für einen Umbau, welcher die aus Sicht der VAG die Bahn wirtschaftlicher, leistungsfähiger und am Ende wohl lukrativer machte. Kurz: Die Bahn wurde automatisiert und auf die Schaffner (und damit verbunden ihre Arbeitslöhne) konnte somit in Zukunft verzichtet werden. Von vielen wurde eine Sanierung gefordert, als Grund führte man den Denkmalschutz (verständlich, wenn man bedenkt das diese Bahn die erste ihrer Art weltweit gewesen war) an, wobei ich eher dahin tendiere, das es den meisten letztlich nicht um die Erhaltung oder Erschaffung eines Denkmals ging sondern um die Schaffner, die durch diese Modernisierung durch Jobverlust bedroht waren. 10 Gondeln mit je ein Schaffner je Schicht, wurden durch (mittlerweile) 37 neue Gondeln ohne Schaffner ersetzt.
Im Jahre 1988, 14 Monate nach der amtlichen Stilllegung und 9 Millionen DM später, war der Umbau fertig gestellt und die Bahn konnte am 9. Dezember 1988 wieder in Betrieb genommen werden. Durch die Teilautomatisierung und die höhere Anzahl der Kabinen kann eine höhere Beförderungslast erzielt werden, wodurch sich natürlich auch die Wartezeiten deutlich reduziert haben, da sie so nach Bedarf stattfinden können. Am Konstruktionsplan wurde nichts geändert, sie ist weiterhin die längste Seilbahn Deutschlands nach dem Umlaufprinzip.
Generalüberholt wurde die Bahn ab November 2012. Die Seile wurden ausgetauscht und die neuen jeweils um 9 Meter verrückt, damit werden andere Stellen belastet. Elektrieb, Antrieb und Bremsen wurden ebenfalls erneuert. Die Kosten dieser Sanierungsmaßnahme betrugen ca. 3 Millionen Euro.
Der Familienpreis von 25,50 Euro für die Berg- und Talfahrt ist nicht zu teuer und lohnt sich. Willkommen im Kinderland Baden-Württemberg: Der Familienpreis umfasst 2 Erwachsene und 4 Kinder statt der normalerweise in Deutschland üblichen 1-2 Kinder in puncto Eintrittspreise. Größere Familien, wie wir es sind, fahren ebenfalls zu diesem Preis, man sollte jedoch vorher gezielt nachfragen und ganz selbstbewusst sagen "Wir sind eine Familie mit X Kindern im Alter von .... bis .... Jahren! Wir hätten auch gerne den "normalen" Familienpreis bezahlt!" (Da geht noch was!!!). Kinder bis 6 Jahre fahren, wie bei der VAG Freiburg üblich, in Begleitung ihrer Eltern grundsätzlich kostenlos mit. Man wird hier nicht diskriminiert und benachteiligt, nur weil man eben Eltern von 5x mehr als der üblichen statistischen 1,4 Kinder ist, als anderswo. Familie ist Familie - und daran ändert die Anzahl der Kinder rein gar nichts.
Erreichbar ist die Schauinsland-Bahn ganz einfach aus Freiburg via der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Günterstal. Ab Günterstal geht es dann weiter mit dem einzigen dort verkehrenden Buslinie im 30 min Takt in Richtung (Schauinsland) Talstation oder Horben. Mit dem eigenem PKW ist sie selbstverständlich auch erreichbar!
Fazit: Der Schauinsland wurde von uns als eine mögliche monatliche Freizeitaktivität enger ins Auge gefasst, denn oben auf dem Schauinsland gibt es für uns "Zugereiste" oder "Hineingeschmeckte" noch sehr viel zu entdecken und erleben. Eine Fahrt mit der Schauinslandbahn ist m. E. auf jeden Fall lohnens- als auch empfehlenswert. Besonders an warmen Sommertagen über 30°C, wenn man in Freiburg zu ersticken droht, kann ich dieses jedem nur empfehlen.
Auf dem Schauinsland bieten sich, auch oder besonders als große Familie vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung bzw. der Erweiterung des eigenen Horizontes.
Es gilt auch hier das Motto, wie schon von Herzblatt besungen: Auf dem Berg sind alle gleich ... hier im Ländle ist für Mehrkindfamilien sowieso alles besser und darum ist das Leben hier auch um ein vielfaches einfacher zu leben als anderswo! Ich spreche hier aus eigener und selbst gelebter Erfahrung!!!
Sodele und jetztle, hintendran noch ein paar Videos. Meine eigenen Impressionen erfolgen in einem späteren Blogpost.
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