Ja, er kann manchmal schon etwas groß
sein, der kleine Unterschied zwischen Mann und Frau. Hier als
Fallbeispiel die verschiedenen Arten mit einer Autopanne umzugehen!
So beheben Frauen eine Autopanne
Bemerkt ein komisches Geräusch
irgendwo hinter dem Amaturenbrett und ignoriert es.
Fährt den Wagen, bis dicke Rauchwolken
unter der Motorhaube hervorquellen.
Stellt den Wagen am Straßenrand ab und
wartet, attraktiv ans Auto gelehnt, auf Hilfe.
Lässt zwei potenzielle Helfer ziehen,
bis der dritte ihren optischen Erwartungen entspricht.
Wenn der Wagen repariert ist, lädt sie
den Retter in der Not je nach Laune zum Kaffetrinken oder zum
Abendessen ein.
So beheben Männer eine Autopanne
Diagnostiziert noch im Ausrollen, dass
sich soeben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die
Zylinderkopfdichtung verabschiedet hat.
Stellt den Wagen laut fluchend an den
Straßenrand.
Krempelt die Ärmel hoch, sucht vier
Minuten nach dem Entriegelungshebel für die Motorhaube.
Sucht weitere sieben Minuten im
Kofferraum nach dem Bordwerkzeug.
Schlägt sich den ersten Fingerknöchel
beim Öffnen der Motorhaube blutig.
Schlägt sich den zweiten Fingerknöchel
beim Versuch, den Luftfilter abzumontieren, blutig.
Verflucht das mickrige Bordwerkzeug.
Verbrennt sich die linke Hand an den
noch heißen Abgaskrümmern.
Lässt die Mutter, die er gerade gelöst
hat, in den Motorraum fallen.
Sucht vergeblich nach der Mutter und
verbrennt sich die rechte Hand am Katalysator.
Stellt fest, dass er nicht die
geringste Ahnung hat, wie man am Straßenrand eine
Zylinderkopfdichtung wechseln soll.
Zückt sein Handy und sucht 18 Minuten
nach der Notfallnummer des ADAC.
Ruft den ADAC an und lässt das Auto in
die Werkstatt schleppen.
Fachsimpelt mit seinem
Lieblingsmechaniker, um dann eine horrende Summe für die Reparatur
zu bezahlen.
Wie immer, bestätigen auch hier die
Ausnahmen die Regel!!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen