SO, das wäre
geklärt!
Der Obermotz der AOK Niedersachsen kümmert sich jetzt selbst darum.
Die Haushaltshilfe ist wie verschrieben genehmigt!
Er schickt mir jetzt Bescheinigungen für den Arzt zu, damit dieser bis zur vollständigen Genesung die Haushaltshilfe verschreiben kann! Das Gespräch dauerte genau 5 Minuten, da es für ihn nur logisch und erkennbar notwendig ist!!!
Beim nächsten Mal rufe ich gleich dort an, statt mich fast 3 Wochen mit dem Fußvolk abzuplagen!!!
Es ist deprimierend wenn man ein Macher ist und zum Zuseher verdammt wird. Ich bin es gewohnt die Dinge zu erledigen, ich bin es gewohnt für das zu arbeiten was ich will, jetzt kann und darf ich nicht.
Ich darf zusehen, wie mein Haushalt mehr und mehr verwahrlost, nicht das ich meinem Mann Schuld gebe oder das er nichts macht, aber........ bei mir ist es sauberer, aufgeräumter und das Essen schmeckt selbst mir besser. Die Kinder unterstützen ihn wo es geht, aber es reicht nicht.
Sie verhalten sich sogar sehr sehr sehr human, ihm gegenüber sind sie deutlich humaner und hilfsbereiter als mir gegenüber. Ich denke, darüber sollte ich mir für die Zukunft Gedanken machen, vielleicht mache ich viel zu viel und ich sollte sie zukünftig mit einbinden?!
Meine Kinder sind es gewohnt, das sie keinen Handschlag im Haushalt zu tun haben. Etwas anderes habe ich in der alten Heimat nicht gelernt. Die Frau bleibt zu Hause, hütet die Kinder und regelt alles. Der Mann geht arbeiten und die Kinder gehen zur Schule. Also die Frau macht wirklich alles und trägt natürlich an allem was schiefläuft die alleinige Schuld.
Wenn ich es so betrachte: Das ist pure Sklaverei!
Ich habe Bunde, meine alte Heimat, gerne Fremden gegenüber immer so beschrieben "ostfriesische Fundamentalisten" oder "Verbohrte alte Männer und Frauen, die noch im VOrgestern leben, als die Milch noch 'nen Groschen den Liter kostete und Frauen eine schriftliche Arbeitserlaubnis ihres Ehemannes oder Vaters bedurften!" ..............Nach dem 2006 geänderten Unterhaltsrecht welcher mit folgenden Satz eines Politikers so erklärt wurde "Es entspricht nicht mehr dem Weltbild der heutigen Frau zu Hause zu sitzen die Kinder zu hüten und auf ihren Mann zu warten! Darum war es dringend notwendig dass das Unterhaltsrecht diesem Weltbild angepaßt wurde!"
Damals sagte ich schon "Aha, ich bin also nicht existent und der gesamte Landkreis Leer ebenfalls nicht!"
Der Landkreis Leer verfügte auch im Jahre 2011 noch über keinen einzigen Hort im gesamten Landkreis. In der Gemeinde Bunde geht die Regelkindergartenzeit von 8-12 Uhr (allerdings muß man die Kinder um 11:45 Uhr abholen, sonst sitzen sie um 5 vor 12 mit Mütze, Schal, Handschuhe, Mantel und der Kigatasche auf dem Schoß im Eingangsbereich!)
Ein Kind mit 3 in den Kindergarten zu bekommen, grenzt nahezu an ein Wunder. Es werden nur im August Kinder aufgenommen, bis dahin haben die Kinder 3 zu sein, wenn sie es nicht bis Ende September sind, dann ist eben im nächsten Jahr August, also fast 4!
Aber..................ja jetzt kommt das große aber:
Nur wenn man sein Kind spätestens 3 Tage nach der Geburt angemeldet hat. Macht man es erst mit 6 Monaten, tja dann wartet man halt ein Jahr länger. Ist das Kind also im Dezember 1996 geboren und wird im Juni 1997 angemeldet, kommt es mit sehr sehr sehr viel Glück im August 2001 in den Kindergarten. Ist das Kind im März 2002 geboren und wird nach 3 Tagen angemeldet, dann darf es frühestens mit Glück im August 2005 kommen. Wer aber sein Kind erst mit einem Jahr oder älter anmeldet, wartet eben bis das Kind 5 ist oder es geht eben direkt in die Schule. Nach der Einführung des Anspruches auf ein Kindergartenjahr vor Schulbeginn, hat man deutlich mehr Glück, dann kommt es im Vorjahr in den Kindergarten. Eine Verbesserung, die man ja Gott sei Dank einführen mußte, ob der Kindergarten wollte oder nicht, er hatte keine Wahl. Der Kindergartenanspruch für Kinder ab 3 Jahre, hat keine Gültigkeit und wenn dann nur aus wirklich zwingenden Gründen, wenn die Eltern beide berufstätig sein müssen.
Aber.......wer stellt jemanden von 8:30 - 11:30 Uhr ein, noch dazu in Ostfriesland und im Landkreis Leer mit einer Arbeitslosenquote von 20,4% und wo gerne mit der Jobangst der Menschen Seitens der Arbeitgeber gespielt wird??? Da kann sich ein Arbeitnehmer beständig anhören, wenn er sich über die Arbeitsbedingungen beschwert (naja wer einen 8 Stunden Job hat und täglich 10+ Stunden ohne Lohnausgleich arbeitet, die gemachten Überstunden als Freizeitausgleich gutgeschrieben bekommt, aber diesen nicht nehmen kann, weil die Firma nicht ausreichend Personal hat, als das es möglich wäre hat sicherlich jeden Grund!)“Wenn es Ihnen hier paßt, dann gehen Sie doch! Es stehen noch 10 Leute hinter Ihnen die Ihren Job gerne hätten!“ Ja so läuft es dort, keiner traut sich etwas zu sagen, aus Angst den Job zu verlieren. Lieber Lohnkürzungen und Überstunden ohne Ende in Kauf nehmen, als den Job zu verlieren. Am Ende bleibt dann REAL weniger als das ALGII, da sie gerade über den Satz liegen, um Förderungen zu bekommen, müssen aber am Ende alles selbst zahlen und liegen am Ende dann mit dem was zum Leben übrigbleibt unter ALGII. Das ist bitter und erklärt die Wut vieler auf ALGII Empfänger, wobei diese daran keine Schuld tragen. Denn keiner wagt es sich dagegen zu wehren, statt zu sehen und sagen „Wenn die ALGII Sätze höher sind, als unsere Gehälter, dann ist nicht das ALGII zu hoch sondern unsere Gehälter zu niedrig. Wenn wir auf ALGII am Ende mehr in der Tasche und zum Leben haben, dann liegt es nicht am zu hohen ALGII sondern am zu niedrigen Realeinkommen!“ Nicht die ALGII Sätze müssen in solch einem Fall reduziert werden, sondern die Gehälter müssen gesteigert werden, damit jemand der seine 40 und stellenweise auch deutlich mehr Stunden in der Woche arbeitet, auch dementsprechend mehr in der Tasche hat, als jemand der den ganzen Tag zu Hause ist. Das hat nichts mit Verurteilung und Verunglimpfung von ALGII Empfängern zu tun, sondern vielmehr mit einer auf dem kopfstehenden Moral, fehlender Solidarität, wegsehender Volksvertreter und der Ausbeutementalität einiger vieler zu tun. Es ist nicht richtig, das jemand der arbeitet, weniger hat als jemand der nicht arbeitet, aber darum müssen, wie gesagt, nicht die ALGII Sätze reduziert werden. Das Volk, welches unter diesen Bedingungen lebt, muß endlich aufwachen, aufstehen und zu seiner eigenen Verantwortung sich selbst gegenüber stehen, statt darauf zu warten, das jemand kommt und es macht. Aber genau so wichtig ist auch die Solidarität die immer mehr und mehr abhanden gekommen ist, nicht nur der Bürger sondern auch der Volksvertreter ist an dieser Stelle gefragt. Solange die Menschen nicht zu sich selbst einstehen und ihren eigenen Wert erkennen, wird sich nichts ändern oder besser, sondern es wird so bleiben und noch schlimmer werden. Man braucht sich diese Willkür nicht gefallen lassen, es ist absoluter Unsinn, seinen Chef nahezu anzubeten, nicht mehr aufzubegehren usw. nur weil man Arbeit hat. Und man braucht auch nicht vor dem Chef auf die Knie fallen, das er einem den Lohn zahlt, denn für diesen hat man gearbeitet und es ist seine Pflicht die Arbeit seines Mitarbeiters, an der er selbst nicht zu knapp verdient, zu zahlen. Das hat nichts mit heroischen und selbstlosen Chef zu tun, sondern ist eine absolute Selbstverständlichkeit. Der Chef zahlt für die Arbeitskraft und Zeit welche ihm der Mitarbeiter verkaufte, nichts anderes. Aber viele verkaufen mehr und mehr diese Kraft und Zeit unter dem eigentlichen Wert und verzichten so auf vielmehr als nur Zeit und Kraft für andere Dinge.
Aber zurück zum eigentlichen.
Und selbst das ist dann nicht sicher, notfalls bieten die Nachbargemeinden (18, 20km von Bunde aber noch im Gemeindegebiet Ausweichmöglichkeiten!) Wenn man also Pech hat, schickt man sein Kind im Alter von 3 (im August nach dem 3. Geburtstag) bis 5 in einen Kindergarten der 20km vom Ortskern entfernt liegt! Blöd wenn man in Leer arbeitet, dann fährt man erst 18-20km in die entgegengesetzte Richtung, fährt wieder in Richtung Bunde und von dort dann 20 km nach Leer.
Meine Kinder sind also in diesem Milieu aufgewachsen, wo Du als Frau nicht wirklich zählst und wo die Menschen ein totales Problem mit dem Kopftuch der Moslems haben.
Hihi, es ist schon wie Jesus einst sagte: Sie sehen den Splitter im Auge ihres Nächsten, aber den Balken in ihrem eigenem Auge sehen sie nicht.
Zurück ins gelobte Land und die Freiheit:
Alles scheint Roger zu sein........
Der Obermotz der AOK Niedersachsen kümmert sich jetzt selbst darum.
Die Haushaltshilfe ist wie verschrieben genehmigt!
Er schickt mir jetzt Bescheinigungen für den Arzt zu, damit dieser bis zur vollständigen Genesung die Haushaltshilfe verschreiben kann! Das Gespräch dauerte genau 5 Minuten, da es für ihn nur logisch und erkennbar notwendig ist!!!
Beim nächsten Mal rufe ich gleich dort an, statt mich fast 3 Wochen mit dem Fußvolk abzuplagen!!!
Es ist deprimierend wenn man ein Macher ist und zum Zuseher verdammt wird. Ich bin es gewohnt die Dinge zu erledigen, ich bin es gewohnt für das zu arbeiten was ich will, jetzt kann und darf ich nicht.
Ich darf zusehen, wie mein Haushalt mehr und mehr verwahrlost, nicht das ich meinem Mann Schuld gebe oder das er nichts macht, aber........ bei mir ist es sauberer, aufgeräumter und das Essen schmeckt selbst mir besser. Die Kinder unterstützen ihn wo es geht, aber es reicht nicht.
Sie verhalten sich sogar sehr sehr sehr human, ihm gegenüber sind sie deutlich humaner und hilfsbereiter als mir gegenüber. Ich denke, darüber sollte ich mir für die Zukunft Gedanken machen, vielleicht mache ich viel zu viel und ich sollte sie zukünftig mit einbinden?!
Meine Kinder sind es gewohnt, das sie keinen Handschlag im Haushalt zu tun haben. Etwas anderes habe ich in der alten Heimat nicht gelernt. Die Frau bleibt zu Hause, hütet die Kinder und regelt alles. Der Mann geht arbeiten und die Kinder gehen zur Schule. Also die Frau macht wirklich alles und trägt natürlich an allem was schiefläuft die alleinige Schuld.
Wenn ich es so betrachte: Das ist pure Sklaverei!
Ich habe Bunde, meine alte Heimat, gerne Fremden gegenüber immer so beschrieben "ostfriesische Fundamentalisten" oder "Verbohrte alte Männer und Frauen, die noch im VOrgestern leben, als die Milch noch 'nen Groschen den Liter kostete und Frauen eine schriftliche Arbeitserlaubnis ihres Ehemannes oder Vaters bedurften!" ..............Nach dem 2006 geänderten Unterhaltsrecht welcher mit folgenden Satz eines Politikers so erklärt wurde "Es entspricht nicht mehr dem Weltbild der heutigen Frau zu Hause zu sitzen die Kinder zu hüten und auf ihren Mann zu warten! Darum war es dringend notwendig dass das Unterhaltsrecht diesem Weltbild angepaßt wurde!"
Damals sagte ich schon "Aha, ich bin also nicht existent und der gesamte Landkreis Leer ebenfalls nicht!"
Der Landkreis Leer verfügte auch im Jahre 2011 noch über keinen einzigen Hort im gesamten Landkreis. In der Gemeinde Bunde geht die Regelkindergartenzeit von 8-12 Uhr (allerdings muß man die Kinder um 11:45 Uhr abholen, sonst sitzen sie um 5 vor 12 mit Mütze, Schal, Handschuhe, Mantel und der Kigatasche auf dem Schoß im Eingangsbereich!)
Ein Kind mit 3 in den Kindergarten zu bekommen, grenzt nahezu an ein Wunder. Es werden nur im August Kinder aufgenommen, bis dahin haben die Kinder 3 zu sein, wenn sie es nicht bis Ende September sind, dann ist eben im nächsten Jahr August, also fast 4!
Aber..................ja jetzt kommt das große aber:
Nur wenn man sein Kind spätestens 3 Tage nach der Geburt angemeldet hat. Macht man es erst mit 6 Monaten, tja dann wartet man halt ein Jahr länger. Ist das Kind also im Dezember 1996 geboren und wird im Juni 1997 angemeldet, kommt es mit sehr sehr sehr viel Glück im August 2001 in den Kindergarten. Ist das Kind im März 2002 geboren und wird nach 3 Tagen angemeldet, dann darf es frühestens mit Glück im August 2005 kommen. Wer aber sein Kind erst mit einem Jahr oder älter anmeldet, wartet eben bis das Kind 5 ist oder es geht eben direkt in die Schule. Nach der Einführung des Anspruches auf ein Kindergartenjahr vor Schulbeginn, hat man deutlich mehr Glück, dann kommt es im Vorjahr in den Kindergarten. Eine Verbesserung, die man ja Gott sei Dank einführen mußte, ob der Kindergarten wollte oder nicht, er hatte keine Wahl. Der Kindergartenanspruch für Kinder ab 3 Jahre, hat keine Gültigkeit und wenn dann nur aus wirklich zwingenden Gründen, wenn die Eltern beide berufstätig sein müssen.
Aber.......wer stellt jemanden von 8:30 - 11:30 Uhr ein, noch dazu in Ostfriesland und im Landkreis Leer mit einer Arbeitslosenquote von 20,4% und wo gerne mit der Jobangst der Menschen Seitens der Arbeitgeber gespielt wird??? Da kann sich ein Arbeitnehmer beständig anhören, wenn er sich über die Arbeitsbedingungen beschwert (naja wer einen 8 Stunden Job hat und täglich 10+ Stunden ohne Lohnausgleich arbeitet, die gemachten Überstunden als Freizeitausgleich gutgeschrieben bekommt, aber diesen nicht nehmen kann, weil die Firma nicht ausreichend Personal hat, als das es möglich wäre hat sicherlich jeden Grund!)“Wenn es Ihnen hier paßt, dann gehen Sie doch! Es stehen noch 10 Leute hinter Ihnen die Ihren Job gerne hätten!“ Ja so läuft es dort, keiner traut sich etwas zu sagen, aus Angst den Job zu verlieren. Lieber Lohnkürzungen und Überstunden ohne Ende in Kauf nehmen, als den Job zu verlieren. Am Ende bleibt dann REAL weniger als das ALGII, da sie gerade über den Satz liegen, um Förderungen zu bekommen, müssen aber am Ende alles selbst zahlen und liegen am Ende dann mit dem was zum Leben übrigbleibt unter ALGII. Das ist bitter und erklärt die Wut vieler auf ALGII Empfänger, wobei diese daran keine Schuld tragen. Denn keiner wagt es sich dagegen zu wehren, statt zu sehen und sagen „Wenn die ALGII Sätze höher sind, als unsere Gehälter, dann ist nicht das ALGII zu hoch sondern unsere Gehälter zu niedrig. Wenn wir auf ALGII am Ende mehr in der Tasche und zum Leben haben, dann liegt es nicht am zu hohen ALGII sondern am zu niedrigen Realeinkommen!“ Nicht die ALGII Sätze müssen in solch einem Fall reduziert werden, sondern die Gehälter müssen gesteigert werden, damit jemand der seine 40 und stellenweise auch deutlich mehr Stunden in der Woche arbeitet, auch dementsprechend mehr in der Tasche hat, als jemand der den ganzen Tag zu Hause ist. Das hat nichts mit Verurteilung und Verunglimpfung von ALGII Empfängern zu tun, sondern vielmehr mit einer auf dem kopfstehenden Moral, fehlender Solidarität, wegsehender Volksvertreter und der Ausbeutementalität einiger vieler zu tun. Es ist nicht richtig, das jemand der arbeitet, weniger hat als jemand der nicht arbeitet, aber darum müssen, wie gesagt, nicht die ALGII Sätze reduziert werden. Das Volk, welches unter diesen Bedingungen lebt, muß endlich aufwachen, aufstehen und zu seiner eigenen Verantwortung sich selbst gegenüber stehen, statt darauf zu warten, das jemand kommt und es macht. Aber genau so wichtig ist auch die Solidarität die immer mehr und mehr abhanden gekommen ist, nicht nur der Bürger sondern auch der Volksvertreter ist an dieser Stelle gefragt. Solange die Menschen nicht zu sich selbst einstehen und ihren eigenen Wert erkennen, wird sich nichts ändern oder besser, sondern es wird so bleiben und noch schlimmer werden. Man braucht sich diese Willkür nicht gefallen lassen, es ist absoluter Unsinn, seinen Chef nahezu anzubeten, nicht mehr aufzubegehren usw. nur weil man Arbeit hat. Und man braucht auch nicht vor dem Chef auf die Knie fallen, das er einem den Lohn zahlt, denn für diesen hat man gearbeitet und es ist seine Pflicht die Arbeit seines Mitarbeiters, an der er selbst nicht zu knapp verdient, zu zahlen. Das hat nichts mit heroischen und selbstlosen Chef zu tun, sondern ist eine absolute Selbstverständlichkeit. Der Chef zahlt für die Arbeitskraft und Zeit welche ihm der Mitarbeiter verkaufte, nichts anderes. Aber viele verkaufen mehr und mehr diese Kraft und Zeit unter dem eigentlichen Wert und verzichten so auf vielmehr als nur Zeit und Kraft für andere Dinge.
Aber zurück zum eigentlichen.
Und selbst das ist dann nicht sicher, notfalls bieten die Nachbargemeinden (18, 20km von Bunde aber noch im Gemeindegebiet Ausweichmöglichkeiten!) Wenn man also Pech hat, schickt man sein Kind im Alter von 3 (im August nach dem 3. Geburtstag) bis 5 in einen Kindergarten der 20km vom Ortskern entfernt liegt! Blöd wenn man in Leer arbeitet, dann fährt man erst 18-20km in die entgegengesetzte Richtung, fährt wieder in Richtung Bunde und von dort dann 20 km nach Leer.
Meine Kinder sind also in diesem Milieu aufgewachsen, wo Du als Frau nicht wirklich zählst und wo die Menschen ein totales Problem mit dem Kopftuch der Moslems haben.
Hihi, es ist schon wie Jesus einst sagte: Sie sehen den Splitter im Auge ihres Nächsten, aber den Balken in ihrem eigenem Auge sehen sie nicht.
Zurück ins gelobte Land und die Freiheit:
Alles scheint Roger zu sein........
Aber....bevor die
Haushaltshilfe nicht hier ist, glaube ich nicht daran!
Ich kündige trotzdem noch!
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